Amateur vs. Profi Fotograf

Fotografieren ist eine Kunst für sich. Sicherlich werden die meisten Hobbyfotografen von ihren Aufnahmen, wie beispielsweise Urlaubsfotos, Schnappschüsse von den Kindern oder den Haustieren oder auch einen zauberhaften Sonnenuntergang, begeistert sein. Und dieses auch nicht zu unrecht, denn schließlich hat man dabei eine individuelle Motivauswahl getroffen, die den persönlichen Ansprüchen vollends genügen wird.

Doch während man als Amateur mehr oder weniger diese Lichtbilder in seiner Freizeit auf einen Chip oder auf Papier bannen wird, setzen wahre Profis ganz andere Maßstäbe. Das perfekte Licht, die optimale Belichtungszeit und den richtigen Moment abwarten, das sind einige der Kriterien, die letztlich auch den Unterschied ausmachen werden. Im Gegensatz zu den Amateurfotografen, die vorrangig Aufnahmen aus persönlichem Interesse fertigen, wählen professionelle Fotografen Motive, die eine entsprechende Aussagekraft besitzen.

Ob im Bereich der Werbung, wobei hier die Produkte so in Szene gesetzt werden, dass sie für sich selbst sprechen oder auch beispielhaft bei der Industriefotografie, durch die die Kompetenz und das Know How der Unternehmen professionell arrangiert werden, die Palette der unterschiedlichen Bereiche ist äußerst umfangreich. Diese Art der Fotografie kann im Grunde nur durch Profis vorgenommen werden, da diese aufgrund ihrer Ausbildung, der Erfahrung aber auch des technischen Equipments im Gegensatz zu den meisten Hobbyfotografen die besseren Voraussetzungen dazu besitzen.

Zudem sollte auch der Faktor Zeit hier beachtet werden, denn sofern man als Vollprofi die Sache angeht und damit seinen Lebensunterhalt verdient, wird man sicherlich neben all der Erfahrung und der Top Ausrüstung auch sich die entsprechende Zeit nehmen können, damit das Kunstwerk zur Zufriedenheit aller Kunden auch ins perfekte Licht gesetzt wird.

Zahlreiche Optionen der Fotografie im Angebot

Für Profis und engagierte Amateure gilt im Allgemeinen, dass beide ein gutes Auge bei der Motivwahl besitzen, um fotografische Hotspots zu bannen. Der einzige, aber bedeutsame Unterschied liegt darin, dass man den professionellen Fotografen das „geschulte Auge“ nachsagt. Dieses entwickelt sich jedoch im Lauf der Zeit durch den täglichen Umgang mit der Kamera.

Dieses wird zumeist bei einem Vergleich der Komposition aus den unterschiedlichen Motivbereichen recht deutlich. Hier wird man zumeist erkennen, wer der Profi und wer der Hobbyfotograf ist. Neben Geduld und Zeit, sind auch anderweitige Kriterien ausschlaggebend wie beispielhaft, dass ein Profi von ein und demselben Motiv mehr Aufnahmen machen wird, als der Amateur. Daneben ist auch die eigentliche Perspektivauswahl zumeist unterschiedlich, denn ein Profifotograf besitzt aufgrund seiner Erfahrung eine völlig andere Sichtweise.

Im Übrigen erhält man bei einem Besuch des Online Portals michaelsaelzer.de wissenswerte und nützliche Informationen zu diesem recht komplexen Themengebiet. Hier werden auch die unterschiedlichen Produkte vorgestellt, die profihaft zur Darstellung gelangen wie zum Beispiel:

  • Landschaftsaufnahmen
  • Industriefotografie
  • Still Life
  • Werbefotografie
  • Produktfotografie
  • Aussagekräftige Fotos von Menschen im Alltag
  • Einzigartige Aufnahmen aus dem bereich der Architektur

Anhand dieser kurzen Darstellung wird sicherlich bereits deutlich, welchen Umfang das Portfolio eines professionellen Fotografen besitzt. Höchste Qualität ist der Maßstab, an dem sich die Profis messen werden lassen müssen.

Burning Sky

Das Wesentliche steht bei den Profis im Mittelpunkt

Amateure sind im Grunde stets bemüht, so viel wie möglich von der Szenerie auf das Bild zu bannen, während der Profi sich auf das Wesentliche konzentriert, um eine ganz bestimmte Aussage zu dem Motiv auszudrücken. Dieses ist adäquat in vielen Bereichen der Fall, beispielhaft auch bei Portraitaufnahmen. Wer also Wert darauf legt, dass seine Produkte, Motive oder anderweitige Kompositionen durch ihre einzigartige Aussagekraft und Originalität besonders gut in Szene gesetzt werden, der sollte auch auf die Dienste eines professionellen Fotografen zurückgreifen.

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1 Kommentar
AB am 12.08.18 um 18:47 Uhr
Unsäglich - diese fruchtlose Gegenüberstellung ist wie ein Vergleich von Äpfeln und "nein" nicht Birnen, sondern 8 Meter Feldweg. Und man sollte Amateure nicht in der namenlosen Masse verschwinden lassen. Per Definition ist der Profi beruflich aktiv und der Amateur aus Liebhaberei. Der Unterschied hat mit Qualität nichts zu tun.

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