Foto-Tipps - Grundlagen und Blog über Fotografie - Seite 6

Als gestalterisches Mittel bedient sich der Fotograf gerne der Schärfentiefe. Er kann so gezielt den Blick auf einzelne Bereiche des Bildes lenken, ohne dass der Betrachter von anderen Bildelementen abgelenkt wird. Der Einsatz der Tiefenschärfe hängt wesentlich vom Motiv und der gewünschten Bildaussage ab.

Den Mond zu fotografieren ist gar nicht so einfach. Das liegt zum einen daran, dass er ziemlich weit weg ist, und zum anderen dass meistens die Belichtungsautomatik der Kamera versagt. Manuelles Handanlegen sorgt für bessere Mondfotos.

Viele mögen den Herbst nicht, da er das Ende des Sommers bedeutet und negative Erinnerungen an die kommende, nasskalte Erkältungszeit weckt. Das bedeutet aber nicht, dass man nicht auch im Herbst tolle, stimmungsvolle Bilder machen kann. Und da dies ja ein Foto-Blog ist, möchte ich euch meine schönsten Herbstfotos nicht vorenthalten.

Vermutlich sind Sie bei den Beschreibungen und Eigenschaften von digitalen Spiegelreflex-Kameras schon mal auf den Begriff “Cropfaktor” oder auch auf “Brennweitenverlängerung” gestoßen. Aber was ist das eigentlich genau und welche Vorteile bzw. Nachteile ergeben sich daraus?

Damit die Bilder am Monitor so aussehen wie gewünscht, sollte man sich Gedanken über die richtige Kalibierung seines Monitors machen. Kalibieren bedeutet, dass die Farben so wiedergegeben werden, wie sie wirklich sind. Insbesondere wenn man Fotos am PC nachbearbeitet, kann eine falsche oder nicht vorhandene Kalibierung zu Farbstichen und Farbfehlern führen.

Heute möchte ich einmal über mein am meisten genutztes Fotozubehör bloggen. Sicherlich nimmt jeder Fotograf in Abhängigkeit von seinem Budget, seinem Anspruch, seinen Vorlieben sowie dem geplanten Shooting wie z.B. Portrait, Landschaft, Architektur etc. unterschiedliches Zubehör mit. Bestimmte Dinge hat man aber immer dabei.

Wer bei seinem nächsten Fotoshooting mal so richtig auf “dicke Hose” machen will, kann sich beim Video “Desert Shoot” mit Joe McNally ein paar Anregungen holen. Joe benutzt zur Ausleuchtung seines Models gegen die Wüstensonne eine Stange parallel auslösender Systemblitze!

Die richtige Belichtung ist entscheidend für ein gelungenes Foto. In den meisten Aufnahmesituationen bringt die Belichtungsautomatik moderner Fotokameras recht gute Ergebnisse. Schwieriger wird es, wenn Gegenlichtaufnahmen macht, das Motiv deutlich heller (oder dunkler) als der Rest des Bildes ist, oder das Motiv an sich sehr hell oder sehr dunkel ist.

Wer wissen möchte, was seine gebrauchte Kamera, Objektiv oder Blitzgerät von Canon, Nikon oder Sigma für einen aktuellen Marktwert hat, wird auf der Gebrauchtpreisliste von "fotoversicherung.com" fündig. Hier findet sich nahezu jedes Teil der drei Hersteller inkl. der aktuellen Durchschnittspreise, ermittelt aus ca. 5.000 Auktionen, Anzeigen und Foren.

Digitalfotografen sind ihren analogen Kollegen gegenüber in einer Hinsicht ziemlich im Nachteil: Sie müssen sich neben der korrekten Belichtung auch noch Gedanken über den richtigen Weißabgleich machen. Weißabgleich bedeutet, die Digitalkamera auf die am Aufnahmeort vorherrschende Farbtemperatur des Lichts einzustellen.